Das ASA-Programm

Seit über 50 Jahren fördert das ASA-Programm Menschen, die sich für globale Zusammenhänge interessieren, sich engagieren und etwas bewegen wollen.
Die Teilnehmenden des Programms besuchen und gestalten Seminare, arbeiten für mehrere Monate in einem Projektpraktikum in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Südosteuropa und führen anschließend eine Aktion oder Kampagne in Deutschland oder Europa durch. Ein aktives Alumni-Netzwerk bietet zudem vielfältige Möglichkeiten, sich weiter für eine nachhaltige und solidarische Gesellschaft zu engagieren.
 
Für die Teilnahme bewerben können sich Menschen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung sowie Studierende im Alter zwischen 21 und 30 Jahren.
 
Das ASA-Programm befindet sich seit 2012 in Trägerschaft von Engagement Global. Die Engagement Global GmbH – Service für Entwicklungsinitiativen vereint unter Ihrem Dach Einrichtungen, Initiativen und Programme, die sich in der entwicklungspolitischen Arbeit aktiv für ein gerechtes globales Miteinander einsetzen.
 
„Ziel des ASA-Programms ist es, dass junge zukünftige Verantwortungsträger_innen sich langfristig und wirksam in Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und Europa für eine global nachhaltige Entwicklung engagieren.“
 
(Text: Homepage ASA-Programm: http://www.asa-programm.de/ueber-asa/das-asa-programm.html)
 
Hier gelangen Sie auf die offizielle Homepage des ASA-Programms:
http://www.asa-programm.de/
 
Bea Lundt war 1972 als Soziologie-Studentin zum ersten Mal mit dem ASA-Programm drei Monate in Ghana. 1973 war sie Vorbereitungsreferentin für eine nach Nigeria ausreisende Studierendengruppe. Anlässlich des 50. Jubiläums des ASA-Programmes berichtet sie von den Anfängen. Hier das Interview:
 
„Man kann die Welt nur verstehen und gestalten, wenn man sie gesehen hat“.
http://www.asa-programm.de/aktiv/archiv/asa50/geschichte-in-geschichten/bea-lundt-asa-1971-ghana.html
 
(Layout: Nina Paarmann)

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